RWE Companius

Pflanzaktion RWE Companius

Wenn die offizielle Einweihung des neuen Backhauses am Heimathaus am kommenden Freitag, 19. September vor der Tür steht, sollen sich natürlich auch die Parkanlagen rund um das Haus entsprechend präsentieren und Besucher und Gäste zum Verweilen einladen.

Da hieß es jetzt noch einmal für Vorstandsmitglieder und freiwillige Helfer die Ärmel aufkrempeln und bei einer Pflanzaktion kräftig in die Hände spucken. „Wir wollen im Bereich des Backhauses und der Wanderhütte eine leichte Abtrennung schaffen durch eine Anpflanzung zum übrigen Gelände und dieses Vorhaben ist auch mit dem Projekt Regionale 2016 abgestimmt,“ sagt Vorsitzender Reinhold Gertz, der immer wieder erfreut ist, das die jüngsten und erheblichen Aktionen am Heimathaus so gut über die Bühne gegangen sind, dank der Helfer und Sponsoren. An diesem Morgen hieß es zunächst für die Helfer, den Spaten in die Hand zu nehmen und die Ziersträucher einzupflanzen.

Diese Maßnahme wurde von RWE Companius unterstützt. Als führendes Energieunternehmen geht RWE auch in seiner gesellschaftlichen Verantwortung beispielhaft voran. „Menschen machen`s möglich“, dieses Motto wird international tagtäglich von vielen tausend RWE-Mitarbeitern in ihrer Freizeit gelebt. So auch von Vera Sondermann, die sich als RWE-Mitarbeiterin für den Heimatverein Hochmoor einsetzt und es ermöglichen konnte, das die jüngste Pflanzaktion am Heimathaus mit 500 Euro unterstützt wurde. Eigens in RWE T-Shirts war sogar durch die RWE für eine einheitliche Arbeitskleidung gesorgt worden, aber von allein geht es trotzdem nicht, schmunzelte Heinz-Peter (Boris) Schulz, der sich durchaus nicht scheut kräftig anzupacken. Er hatte just an diesem Tag Geburtstag und da war ihm ein spontanes Geburtstagsständchen sicher für das er sich mit einer Kiste Bier bedankte.

Einen weiteren Kasten Bier stiftete Guido Wesseling, der sich um die Bewirtung kümmerte. Zu Hilfe kam den fleißigen Arbeitern gerade zur rechten Zeit die Firma Ludger Heermann mit einem Bagger, der den Bodenaushub für die Rhododendronhecke im Nu kostenlos vornahm. Dafür galt ihm ein dickes Dankeschön. Mit dieser Anpflanzung zwischen dem Backhaus soll unter den hohen Lindenbäumen eine Barriere erfolgen, um das durchfahren auf das Gelände zu verhindern. Westlich des Heimathauses unmittelbar vor der Autobahn sind ausreichend Parkplätze vorhanden, betont der Heimatverein, wobei Fahrradfahrer ihre Drahtesel auch auf einer eigenen Zufahrt hinter der Schutzhütte abstellen können, wenn sie sich hier aufhalten möchten.

Stadtgärtner Georg Becker als ehemaliger Hochmooraner begleitete mit seinem Rat diese Maßnahme und nach einigen Stunden war wieder etwas geschaffen worden, das zur Aufwertung der idyllischen Parkanlage beiträgt, lobt Vereinschef Gertz den großen Einsatz. Mit einem Umtrunk und Imbiss galt den Helfern ein dickes Dankeschön.

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